Diese Konstruktion entstand wiederum auf Anforderung aus der Montanindustrie - ganz konkret der Eisenbahn und Häfen GmbH in Duisburg, die den Werkbahnverkehr bei Thyssen durchführte (und heute noch durchführt).
Die sehr schweren Züge verlangten nach einer stärkeren Maschine, als sie bisher zur Verfügung stand. Da bei EH das Problem der engen Radien eher zweitrangig war, konnte eine Maschine mit verlängertem Radstand realisiert werden. Die sehr bullig wirkende, 600 PS leistende Maschine fällt durch ihr symmetrisch in Fahrzeugmitte angeordnetes Führerhaus auf.
Ab Ende der 1980er Jahre begann der Stern dieser in 17 Exemplaren nur für EH gebauten Maschine bei ihrem Auftraggeber zu sinken. Mieteinsätze waren die Vorboten der ab Anfang der 1990er Jahre folgenden Abstellungen und Verschrottungen.
Drei Maschinen wurden noch verkauft; von diesen ist eine endgültig abgestellt (Thyssen Schulte, Essen), während die zweite ausschließlich zu Reservezwecken angeschafft und dementsprechend selten im Einsatz zu finden ist. Das aktuelle Schicksal der nach Italien verkauften Maschine ist zur Zeit nicht bekannt.
Die sehr schweren Züge verlangten nach einer stärkeren Maschine, als sie bisher zur Verfügung stand. Da bei EH das Problem der engen Radien eher zweitrangig war, konnte eine Maschine mit verlängertem Radstand realisiert werden. Die sehr bullig wirkende, 600 PS leistende Maschine fällt durch ihr symmetrisch in Fahrzeugmitte angeordnetes Führerhaus auf.
Ab Ende der 1980er Jahre begann der Stern dieser in 17 Exemplaren nur für EH gebauten Maschine bei ihrem Auftraggeber zu sinken. Mieteinsätze waren die Vorboten der ab Anfang der 1990er Jahre folgenden Abstellungen und Verschrottungen.
Drei Maschinen wurden noch verkauft; von diesen ist eine endgültig abgestellt (Thyssen Schulte, Essen), während die zweite ausschließlich zu Reservezwecken angeschafft und dementsprechend selten im Einsatz zu finden ist. Das aktuelle Schicksal der nach Italien verkauften Maschine ist zur Zeit nicht bekannt.
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